Über uns
Geschichte vom Valley Hostel
Martha und Alfred Abegglen waren schon immer sehr gerne Gastgeber. Mit Hilfe von Ferienwohnungen hatten sie über einige Jahre hinweg viele internationale Gäste betreut. Aus dem Wunsch heraus ein B+B zu betreiben ist dann am Ende das Valley Hostel Lauterbrunnen entstanden.
Am 27. Dezember 1997 wurden dann die ersten Gäste im Valley Hostel Lauterbrunnen willkommen geheissen und Marthas Herzenswunsch ging in Erfüllung. Zu dieser Zeit umfasste das Valley Hostel Lauterbrunnen ein Chalet mit 53 Betten.
Mittlerweilen sind aus einem Haus drei Häuser mit insgesamt 93 Betten und 26 Zimmer geworden.
Im Jahre 2018 wurden dann die Zügel in die Hände der zweiten Generation gelegt. Die Geschwister Stefan und Fränzi haben den Betrieb von den Eltern übernommen.
Die Familie Abegglen, ob erste oder zweite Generation, ist mit Herzen Gastgeber. Über all die Jahre konnte das Valley Hostel Lauterbrunnen viele, auch internationale Gäste jährlich wiederkehrend willkommen heissen. Es haben sich daraus grossartige Freundschaften entwickelt, die bis heute noch Bestand haben.
Nach über 20 Jahren im Valley Hostel hat sich Stefan beruflich neu orientiert und hat das Hostel verlassen. An seiner Stelle begrüsst nun Michal Szuplewski unsere Gäste als Gastgeber im Valley Hostel.
Gesang der Geister über den Wassern – Der Staubbachfall, der sich in nebliger Gischt 300 Meter tief ins Lauterbrunnental stürzt, war es,
der Goethe zu seinem Gedicht Gesang der Geister inspirierte. Im Jahr 1779 besuchte Johann Wolfgang von Goethe Lauterbrunnen und machte das Tal mit seinem Gedicht berühmt.
Wir sind für euch da
Michal
Gastgeber
Fränzi Abegglen
Gastgeber
Martha und Alfred Abegglen
Gesang der Geister über den Wassern
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder Zur Erde muss es,
Ewig wechselnd.
Steilen Felswand Der reine Strahl,
Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels,
Und leicht empfangen Wallt er verschleiernd,
Leisrauschend,
Zur Tiefe nieder.
Schäumt er unmutig Stufenweise Zum Abgrund.
Im flachen Bette Schleicht er das Wiesental hin,
Und in dem glatten See Weiden ihr Antlitz Alle Gestirne.
Wind mischt vom Grund aus Schäumende Wogen.
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!